1. Wiener Liga:

Ein Start-Ziel Sieg für FC Sanglas. Fast konkurrenzlos marschierte der Favorit zum Titel. Teilewise sah es danach aus, als würde International Kickers oder Legio Italica ein Wort mitreden. Am Ende wurde aber Sangals mit 12 Punkten Vorsprung Meister. Legio Italica übergab sein Team aus internen Gründen einige Runden vor dem Schluss ab. Avengers übernahmen und schlossen die Liga auf Platz vier ab. Der Österreichische Meister landete überraschend auf einem Playoff Platz. Dafür wurde aber nicht angemeldet. Man bleibt sehr wahrscheinlich in der Liga da einige vor Ihnen den Spielbetrieb einstellen, oder nicht viele Teams in die erste Liga möchten. Die Entscheidung trifft der Vorstand. Blue Lions steigen fix ab. Srbija und Real Anatolia stellen den Spielbetrieb ein.

2. Wiener Liga A:

FC Tellcom war nicht einzuholen. Bis zur 22. Spieltag hatte man lediglich ein Remis. Als die Meisterschaft feststand ließ man es locker angehen und verlor das erste Mal in der Liga. Trotzdem wurde man mit 12 Punkten Vorsprung Meister. FC Sphinx fing sich während der Saison und landete am Ende doch auf dem zweiten Tabellenplatz. Überraschend war der Absturz des Mitfavoriten FC Bambi. Das Team fand ab der 19. Runde nicht mehr statt. Die Absteiger heißen Vienna Titans (Steigen aus) und International ELT. Das Überraschungsteam der Saison war FC Finanzfuchs, dass am Ende auf dem dritten Platz landete. Enttäuschend war die Saison für Gentlemans Team dass nicht über den 9. Platz hinauskam.

2. Wiener Liga B:

Lange sah es nach dem Zweikampf von Finanzfuchs 2 und Or Adonai aus. In der Schlussphase der Liga jedoch ging Or Adonai die Luft aus. In der Vorletzten Runde stand dann der Meister fix. Enttäuschung der Saison war Vlaski Savez. Das Team wurde zunächst komplett neu aufgestellt und dann für die kommende Saison gekündigt. Die Neulinge Bayik FC (3 Siege) und Spice Balls All Stars (alle Spiele verloren) hatten in ihrer ersten Saison keine Freude. Young Boys Döbling starteten als Mitfavorit, landeten aber auf einem mehr als enttäuschenden 12. Platz. Wie es in der nächsten Saison weitergeht bleibt offen.

3. Wiener Liga A:

FC Sultans Sports holte sich am Ende dominant den Titel. Am Ende wollte irgendwie kein anderer den Titel. Die Verfolger brachen einer nach dem anderen ein. Den Vizemeistertitel holte sich am Ende die Vienna Classix. Obwohl das Team drei der letzten vier Spiele verlor. SK 1461, als Titelfavorit gehandelt, brach in der Rückrunde ein. In der Hinrunde holte man 11 Siege in Folge zum Start. Auch Breits Ballett brach irgendwann ein. Dynamo Döbling und Wieninger CF sind die beiden Absteiger. Beide Teams gewannen zum Abschluss der Saison am letzten Spieltag. Der Spätstarter der Saison war Friends Wien. Durch 11 Siege in den letzten 12 Spielen holte man sich am Ende den dritten Platz.

3. Wiener Liga B:

Was nach einem Zweikampf zwischen der zweiten Mannschaft der International Kickers und SV 23 Wien ausgesehen hat, wurde dann am Ende zum Marsch der International Kickers. Am Ende wurde man mit 11 Punkten Vorsprung Meister. Sakarya Spor wurde am letzten Spieltag vom dritten Platz verdrängt und ließ FC Jedermann Stadlau auf dem 3. Platz. Die Neulinge FC Old Boys die im Winter als Quereinsteiger in die Liga kamen holten lediglich nur einen Sieg. FC Akatsuki stieg vier Spieltage vor dem Ende ab. Danach holte das Team nur Siege.

4. Wiener Liga A:

Auch in dieser Liga stand der Meister bereits lange vor dem letzten Spieltag fest. HSKD Croatia, dass seine erste Saison in der ÖKFB feiert holte den Titel. FK Adige, lange Zeit als Favorit gehandelt, brach in der Rückrunde ein, als feststand, dass das Team am Ende der Saison nicht mehr weitermachen wird. Der Meister verlor lediglich die ersten beiden Spiele der Saison und ließ danach nicht einmal einen Punkt liegen. Quer-Winter Einsteiger holte lediglich einen Sieg. Enttäuschung der Saison war BIDA Uniter. Das team landete auf dem 9. Platz. Auch Mitfavorit auf dem Titel Serefiye SK brauch auf dem Schlussspurt ein und verlor sage und schreibe die letzten 6 Spiele der Saison.

4. Wiener Liga B:

FC Tufe Bau war das Maß aller Dinge in der Liga. Fünf Spieltage vor dem Ende, stand man als Meister fest. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte das Team nicht einen Punkt abgegeben. In den letzten fünf Spielen gab es dann die erste Niederlage der Saison und zwei Remis. Luft wohl raus. FC Soler und Palau konnte nichts mehr ausrichten und holte zum Abschluss die Vizemeisterschaft und stellt den Betrieb nach der Saison ein. Die Holzhacker und Concordia heißen die Absteiger. Beide Mannschaften steigen jedoch aus. Concordia stellte einen Negativrekord auf. 236 Gegentore bei 26 Spielen.

5. Wiener Liga A:

Die Liga der Neulinge hatte schnell seinen Favoriten. Sporting Vienna dominierte die Liga. Türkgücü baden hätte den Titel ebenfalls verdient, musste sich am Ende doch nur mit dem Vizetitel begnügen. AS Vipers und Trainerkarriere waren die Teams am Tabellenkeller. Trainerkarriere stellte einen Negativrekord in der 5. Liga auf. 202 Gegentore bei 24 Spielen.